Epoche: Egypt
Kopf einer Sphinx mit dem Portrait des Pharao Amenemhets III.
Kopf einer Sphinx mit dem Portrait des Pharao Amenemhets III.
Sphinx vom Obeliskenpyramidion Psammetichs II.
Sphinx vom Obeliskenpyramidion Psammetichs II.
Bei diesem Abguss handelt es sich um einen handbemaltes Unikat. Dargestellt ist die Königin Teje, Gattin des Amenophis III.
Bei diesem Abguss handelt es sich um einen handbemaltes Unikat. Dargestellt ist die Königin Teje, Gattin des Amenophis III.
Bei der dargestellten Bildnis könnte es sich um Amenophis IV./ Echnaton handeln.
Bei der dargestellten Bildnis könnte es sich um Amenophis IV./ Echnaton handeln.
Es handelt sich um einen Teilabguss des Lanzenträgers des Bildhauers Polyklet. Dieses Werk ist uns durch die römische Marmorkopien erhalten geblieben. Polyklet schuf das Werk um 440 v. Chr., die römische Kopie ist in das 2.Viertel des 1.Jhs. v. Chr. einzuordnen. Die Schönheit und Ausgewogenheit der Proportionen des menschlichen Körpers spiegelt sich auch in den Zügen des Kopfes wider. Dabei strahlt der Kopf eher eine Ruhe aus, wogegen der nackte athletische Körper voller Anspannung ist. Der separat abgeformte Kopf des Doryphoros ist durch ein Edelstahldübel so auf dem Sockel montiert, dass die Haltung des Kopfes der Statue entsprechend wieder gegeben wird. Die Gussvorlage ist ein Abguss aus dem frühen 20. Jh. aus der Dresdner Formerei.
Es handelt sich um einen Teilabguss des Lanzenträgers des Bildhauers Polyklet. Dieses Werk ist uns durch die römische Marmorkopien erhalten geblieben. Polyklet schuf das Werk um 440 v. Chr., die römische Kopie ist in das 2.Viertel des 1.Jhs. v. Chr. einzuordnen. Die Schönheit und Ausgewogenheit der Proportionen des menschlichen Körpers spiegelt sich auch in den Zügen des Kopfes wider. Dabei strahlt der Kopf eher eine Ruhe aus, wogegen der nackte athletische Körper voller Anspannung ist. Der separat abgeformte Kopf des Doryphoros ist durch ein Edelstahldübel so auf dem Sockel montiert, dass die Haltung des Kopfes der Statue entsprechend wieder gegeben wird. Die Gussvorlage ist ein Abguss aus dem frühen 20. Jh. aus der Dresdner Formerei.